Vorweg bitte ich um Entschuldigung für dieses Thema.
Ich komme mir schon vor wie jemand aus einem anderen Forum, dessen Name ungenannt bleibt.
Wer sich genervt fühlt, kann es ja einfach überlesen.
Da ich zuhause kein Tagebuch führe, ich mich wegen des Absetzens jedoch genötigt sehe, mich verstärkt selbst zu beobachten, weil ich mir ein neuerliches Abrutschen in eine Psychose kaum erlauben kann.
Ich überlege schon jetzt, ob es richtig war, von 40mg auf 0mg runter, aber der Psych meinte wohl mal, 20mg würden nur "anticken" und das sei auch nicht gesund.
Habe die Nacht über kaum geschlafen, weil mir wohl die Dosis auf den Abend fehlte. Entsprechend gerädert habe ich mich gefühlt heute morgen. In der früh eine halbe Schlaftablette, etwas benommen.
Zum Positiven: Ich bilde mir doch tatsächlich ein, beim Essen gehen in die Mensa etwas fitter gewesen zu sein als sonst. Das Warten auf den Bus fiel mir leichter als vorher.
Jetzt habe ich mich noch wegen der Schlaftablette bis gerade eben hingelegt. Ich gucke wies mir morgen geht, heute gings nicht gut, und entscheide dann, ob ich nicht doch wieder ansetze.
Ich darf auf keinen Fall eine Psychose bekommen.
Auf alle Fälle habe ich hier eine Erinnerung, die ich in einer Woche noch einmal abrufen kann. Wenn ich diesen Text, den ich selbst ohne weitere Zweideutigkeiten hier herein gestellt habe, mehr raus zu lesen scheine, als ich gerade niederzuschreiben beabsichtige, weiß ich, dass etwas nicht stimmt.
Das Ganze soll mir eine Hifestellung sein.
Ich setzte nur ab, weil ich wieder fitter werden und u.a. mein Zimmer aufräumen wollte.
Sorry wegen Tippfehlern etc, fühl mich nicht so.
Keine Ahnung, ob das der richtige Bereich ist, worunter ich abgespeichert habe.